1 Leuchtturm

 

Wetter

 

 

 

 

 

 

 

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|


    Start                           Sitemap                         Forum                                                Impressum

Zum Ursprung

1 Leuchtturm

          Vorüberlegungen

 

          Skipper-Treff ist für mich ein Bedürfnis.

         In meinem Leben spielt die Seefahrt eine große Rolle. Schon als Kind

         wollte ich unbedingt zur See fahren.

         Als meine Mutter endlich davon überzeugt war, dass ich nichts

         Anderes im Kopf habe, wollte sie mich in der Kadettenschule

         anmelden. Leider war das ein Jahr zu spät.

         Mit 12 Jahren hätte das noch geklappt, ich war nun aber schon 13.

         …. Es vergingen ein paar Jahre, die Zeit der Entscheidung zur

         Auswahl einer Lehrstelle war da.

         Mein Wunsch: Ausbildung bei der Handelsmarine!

         So leicht sollte das aber auch nicht sein!

         Fragebogen …Westverwandtschaft?? … oh, oh, ein Onkel im

         Ruhrgebiet! Was tun? … verschweigen!!

         gedacht, gesagt, getan!

         Nun war großes Warten angesagt, bangen und hoffen.

         Lange kam keine Reaktion, ich musste mich noch an anderer

         Stelle bewerben, wo? …na Binnenschiff-Fahrt! Wasser musste sein!

                   Frohse, von da kam umgehend eine Bestätigung, eine Lehrstelle

         war sicher. Aber was war mit der Seefahrt? …immer noch hoffen.

 

         Das Warten hat sich dann gelohnt, ich konnte eine Berufsausbildung

         bei der Deutschen Seereederei Rostock aufnehmen.

        

Hier ist der Beweis, dieses Mützenband gehört zu der Uniform, die ich als Lehrling getragen habe.

 

 

Mein Leben

 

Wasser und mehr!

 

Ich lebe meine Träume. Wer 10 Jahre zur See gefahren ist, kommt niemals davon los.

Noch heute, nach 35 Jahren, bin ich wie vernarrt, verbringe jedes Jahr meinen Urlaub auf dem Wasser. Ein Glück, dass meine Frau da mitmacht.

 

Hallo Skipper, Freizeitkapitäne und echte Fahrenslüt, willkommen auf dieser Seite.

 

Habt Ihr im Leben ähnliches erlebt?

Lebt Ihr auch jetzt noch diesen Traum?

Seid Ihr genau so fasziniert und immer noch Wasserratte wie ich?

Kennt Ihr wahre Geschichten über die Seefahrt oder sogar echtes Seemannsgarn?

 

Ich merke schon, Ihr seit hier richtig.

                                                                                                          

 

Zielgruppe = Freizeitkapitäne, gestandene und künftige „Seeleute“,

Ziel der Übung: ich will geistig fit bleiben, Unterhaltung übers Internet haben, nebenbei ein bisschen Geld verdienen, um mein Hobby zu finanzieren, selbst günstig einkaufen.

 

                                                                                                            

     Willkommen auf dieser Seite.

Ein alter „Seebär“ begrüßt dich hier. 10 Jahre Fahrenszeit bei der Handelsmarine und über 10 Jahre als Skipper auf deutschen Binnengewässern habe ich auf dem Buckel.

 

Meine Erfahrungen mit der Seefahrt und der schönen Freizeitbeschäftigung „Wassersport“ möchte ich auf diesen Seiten weiter geben.

Entere durch diese Seiten und erfahre Dinge, die ich noch nie jemandem erzählt habe.

 

Wenn Du meinst, etwas besser zu wissen, dann schicke mir Dein Seemannsgarn, ich tüdele das in meine Seiten ein.        lapschi@skipper-treff.de

 

Ich selbst bin ja so was von ehrlich, ich glaube mir selbst,…sogar dann, wenn ich nur Tünnef erzähle.

 

Ich erzähle Dir hier eine Story, die ich so …wirklich erlebt haben könnte. Folge nur der Navigationsleiste, denn Du weißt:                       

“ Navigation ist, wenn man trotzdem ankommt“.

 

1.     Seite: Anheuern

a.     Mit dem Seesack voller Plünnen und einer Buddel Köhm für schlechte Zeiten ist man gut gerüstet. Nebenbei gleich noch das Rezept für einen Grog, damit der Smutje nichts falsch macht: “Rum muss- Zucker kann- Wasser braucht nicht“. Na denn man gute Fahrt!

 

2.     Seite: Törnplan

a.     Gute Vorbereitung auf eine Reise ist die halbe Miete. Seekarten, Logbuch, Handy, Informationen über Schleusen und Besonderheiten von Gewässern, alles ist wichtig, um Stress zu vermeiden. Auf dem Wasser habe ich immer unendlich viel Zeit. Mein Motto lautet: „Der Weg ist das Ziel“!

b.     Ich fahre im Urlaub höchstens mal vier Stunden, um zum nächsten Hafen oder Ankerplatz zu kommen. Wenn es sich anbietet, wird unterwegs noch halt gemacht, um zu baden, oder Mittagsruhe zu halten.

c.     Willst Du aber im Hafen Deine Tour beenden, ist es besser, noch vor 16.00Uhr anzulegen. Meist kriegst Du da noch einen guten Liegeplatz. „Andere kommen auch auf diese Idee“!

 

                                                                                                                

 

d.     Dieses Jahr will ich die Elbe stromauf fahren. Dazu brauche ich die Wasserstände der Elbe: www.elwis.de

e.     Informationen im Bereich von Sachsen- Anhalt bekomme ich hier:

www.blauesband.de

 

Wie es dann langgeht, kannst Du später an dieser Stelle erfahren, wenn ich mein Garn weiter spinne.

Bis dahin schon immer mal „Eine Handbreit Wasser unterm Kiel. ….ach so vergiss nicht das Kielschwein zu füttern!

 

3.     Seite: Unterwegs

a.     Hast Du den Fotoapparat dabei? ….tja, wie willst Du dann überhaupt Deine „unglaublichen Geschichten“ beweisen? Mal ehrlich, auf jeder Reise passiert doch irgendwas Besonderes.

Wenn Dir dann niemand glaubt, schreib anlapschi@skipper-treff.de , ich habe das selbst schon erlebt, oder so ähnlich. Dann sind wir schon zwei und keiner behauptet mehr: „Seemannsgarn“

b.     Für „Unterwegs“ habe ich immer kleine Spaßmacher dabei, Du glaubst gar nicht, wie wunderbar dieser „Schlüssel zum Herzen“ funktioniert. In der Seefahrt ist es üblich, den Hafenarbeitern, die beim Festmachen helfen, eine Flasche Schnaps zu spendieren, den „Festmacher“. Gibt es diese Tradition nicht auch unter uns Süßwassermatrosen? Bei mir, ja! Also freut Euch, wenn ich mit meinem Boot bei euch anlege.

4.     Seite: Heimathafen

a.     Hier will ich an all das erinnern, was zum guten Gelingen eines Urlaubstörns beiträgt.

b.     Farbe für Decksaufbauten, Antifouling fürs Unterwasserschiff, Werkzeug und Material zur Holzbearbeitung, Überholung der Elektrik,… neu ist der Einsatz von Fäkalientanks

c.     Fender, Leinen, Rettungsringe, Schwimmwesten, denkt auch mal an Wäscheklammern.

d.     Ich habe mein Boot unter einem selbstgebauten Gewächshaus. Denkst Du vielleicht, es wird größer? IRRTUM! Seit mehreren Jahren aber habe ich eine ziemlich stabile Plane. Nun ja, da habe ich mal an die Weisheit gedacht: „Wer billig kauft, kauft zweimal“!

e.     Der Hafentrailer ist selbst gebaut, für mich reicht er, weiterempfehlen kann ich ihn nicht.

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

|

||

|

|

|